Namibia - Traum und Wirklichkeit

Eagle Rock Lodge


27. Januar 2014

Durch Windhoek fahren wir auf kürzestem Wege nur durch. Auf der weiteren Fahrt zur Eagle Rock Lodge lernen wir etwas die Regenzeit kennen durch einen kurzen, aber heftigen Regenschauer. Jeder Tropfen ist ein Segen für dieses trockene Land, denn hier in Zentralnamibia regnet es selbst zur Regenzeit nicht oft. Am Spätnachmittag erreichen wir dann etwa 40 km westlich von Windhoek die Eagle Rock Lodge, die Ariane, eine junge Frau aus Brandenburg, zusammen mit drei schwarzen Angestellten bewirtschaftet. Hier bleiben wir zwei Tage. Für namibische Verhältnisse ist es nur ein kleines Anwesen von 15 Hektar. Die Lodge ist bestens ausgestattet, wirkt wie ein grünes Paradies und wir sind die einzigen Gäste. Darum bleibt auch Zeit, sich ausführlich mit Ariane zu unterhalten. Sie serviert uns das beste Springbockfilet, das wir jemals in Namibia bekommen haben und auch sonst ist alles rundherum perfekt. Am nächsten Morgen genießen wir auf der kleinen Terrasse unseres Bungalows schon vor dem Frühstück den Early Morning Coffee, eine spezielles Angebot von Ariane, das wir im letzten Jahr in keiner Unterkunft kennengelernt hatten. Danach wartet ein üppiges Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt. Später erkunden wir das Gelände der Lodge, wandern durch den Busch über das angrenzende Farmland und kühlen uns im kristallklaren Pool wieder ab. Mit einem Sundowner und dem anschließenden wieder hervorragenden Dinner, lassen wir den zweiten Abend hier ausklingen. Am letzten Tag unserer Reise, also Ende April, werden wir wieder hier sein. Weiter nach Hakos —>

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